Gesundheit in Eigenverantwortung: Meine Erfahrungen aus der Ernährungsberatung

Warum ich meine Erfahrungen teile

Ich habe lange überlegt, ob ich diesen persönlichen Einblick mit Euch teilen soll, da er private Aspekte meines Lebens berührt. Doch gerade solche Erfahrungen können andere inspirieren und sensibilisieren. Dieser Artikel dient der Erfahrungsteilung und soll zur Verantwortungsübernahme anregen.

Vorab: ich bin keine Ernährungsberaterin, geschweige denn medizinische Fachkraft. Ich bin von meiner Profession her buntes Zebra, systemische Beraterin, Stressmanagement-Trainerin, wissenschaftliche Studien-Tieftaucherin, vielseitig interessiert und stehe für das Thema Selbstverantwortung und Veränderung. Dieser Blogartikel dient daher der Erfahrungsteilung und darf in Richtung Verantwortungsübernahme anregen. Bei medizinischen Fragen ziehe bitte unbedingt einen Arzt/eine Ärztin Deines Vertrauens hinzu. 

Mein Aufreger der Woche: Gesundheit und Kosten

In einem meiner Social-Media-Beiträge habe ich bereits erwähnt, wie frustrierend ich es finde, dass essentielle Gesundheitsleistungen oftmals selbst bezahlt werden müssen. Wenn unser Gesundheitssystem wirklich auf Prävention ausgelegt wäre, wären solche Untersuchungen und Behandlungen nicht privat zu finanzieren. Hier setze ich an, um meine Erfahrungen mit Ernährungsberatung und daraus resultierende Erkenntnisse zu teilen.

Meine Diagnose in 2015: Hashimoto Thyreoiditis

Vor einigen Jahren, um 2014/2015 herum wurde bei mir eine Hashimoto Thyreoiditis festgestellt. Aus welchen Gründen auch immer – die Forschung weiß noch noch nicht so viel – bekämpft mein Körper sich selbst. Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, irreversibel, aber mit einem Medikament recht gut zu behandeln. Seit der Diagnose weiß ich persönlich, wie viel Macht dieses kleine Organ hat. Der Befund entstand durch eine Plauderei während einer sportmedizinischen Untersuchung, in der ich mich beschwerte, trotz vielem Sport zuzunehmen. Eine typische Nebenwirkung der Schilddrüsenerkrankung. Nach vielen Gesprächen mit Ärzt:innen, anderen Betroffenen, Recherchieren im Netz folgte ich zusätzlich zur Medikation den Empfehlungen, meine Ernährung anzupassen. Eine Ernährungsberatung im UKE, als Teil einer Behandlung im Athleticum, zeigte auf, dass meine Recherche gar nicht so schlecht war: eine möglichst gluten- und sojaarm, kohlenhydratemoderate Ernährungsweise wurde empfohlen. (mehr über Hashimoto)

Die Suche nach der richtigen Ernährung

So richtig zufrieden war ich damit nicht. Immer mal wieder stellten sich diffuse Symptome ein, obwohl ich laut Blutentnahme von den Hormonen her mit dem Schilddrüsenmedikament gut “eingestellt” war. Schmerzen in den Beinen, Kopfschmerzen, Erschöpfungssymptome, Rückenschmerzen und das entweder gleichzeitig oder im Wechsel. Ich bin einigermaßen hart im Nehmen (auch wenn das nicht immer erstrebenswert ist) und habe immer versucht, mich von Symptomen nicht in meinen Aktivitäten beeinträchtigen zu lassen.

Jeden Tipp, jede Ernährungsweise habe ich aufgeschnappt und weiß inzwischen, dass es hilfreich ist, die Ernährung anti-entzündlich auszurichten und entsprechende Lebensmittel eher sehr reduziert zu sich zu nehmen. Gar nicht leicht, versuch mal dauerhaft auf Zucker, Alkohol, Milchprodukte und auf viele Obstsorten zu verzichten. Verbinden wir nicht Essen gern auch mit Genuss, gesellschaftlichem Beisammensein etc.? Ich habe es immer als Challenge gesehen und versucht jede neue Ernährungsweise als Experiment zu sehen und kann dabei sehr durchhaltend und beinahe dogmatisch sein. Grüße gehen raus an meine Sportfreunde, die heute fragen: “Wer hat den Kuchen gebacken? Sandra? Oh weh, ist der mit oder ohne Zucker?” 😉 

Mikrobiomanalyse: Candida und Darmgesundheit

Im letzten Jahr war dann irgendwie ein Höhepunkt erreicht: Ich fühlte mich erschöpft und vermutete, dass der Stress der vergangenen Jahre die Ursache war und hatte Sorge, dass ein weiterer Burnout anklopfte. Somit bin ich zu meiner Hausärztin. Ich schätze sie sehr.

Wir sind die Symptome durchgegangen und haben dann eine Analyse des Mikrobioms auf den Weg gebracht. Dies wird möglich durch eine Stuhlprobe (das erste Mal war extrem unangenehm, mit der Zeit ließ bei mir das Ekelgefühl bei der Probenaufbereitung nach….). Das Ergebnis war spannend und passte sehr gut zu den Symptomen: Candida Albicans, der sehr bekannte Hefepilz ist in meinen Darm eingezogen und fühlte sich sehr wohl.

Er sollte dort jedoch nicht bleiben und wurde mit Darmbakterien und einer Ernährungsumstellung inzwischen erfolgreich vertrieben. Drei Monate zuckerfrei, wirklich zuckerfrei: keinen Zucker, Obstsorten mit hohem Fruchtzuckeranteil, Milchzucker, Alkohol – nichts davon stand auf dem Plan. Hier begann übrigens bereits die Freude: Die Untersuchung des Mikriobioms war aufgrund der Symptome kostenfrei, die Darmbakterien für drei Monate waren recht kostenintensiv. 

Parallel blieb die Frage: Wie kann ich mich in dieser Situation und mit dem Hashimoto möglichst gut ernähren, mein Gewicht mindestens stabilisieren, wenn nicht sogar reduzieren und vor allem wie kann es mir möglich werden, dass es mir gut geht und ich voller Energie meine Tage erlebe? Meine Hausärztin stellte mir eine Überweisung für eine Ernährungsberatung aus, so dass ich Antworten auf meine Fragen finden sollte. Durch die Überweisung erhielt ich einen Teil der Kosten durch meine Krankenkasse erstattet.

Meine Ernährungsmedizinerin ist hier zu erleben: 

Neue Erkenntnisse: Leichte Dysbiose und Mastzell-assoziierte systemische Entzündung

Nach reichlich Wartezeit begann die Beratung im Dezember vergangenen Jahres. Blut, Stuhl, Atemfrequenz, eine spezielle Waage wurden zur Auswertung meines Gesamtzustandes genutzt. 

Heraus kam, dass Candida ausgezogen ist. Die Mühe der Ernährungsumstellung und die Investition in die Darmbakterien haben sich gelohnt. Leider sind jedoch andere Bakterien, die die Schutzschicht des Darms ausmachen, in nicht ausreichender Zahl vorhanden. Es liegt also eine leichte Dysbiose, eine Fehlbesiedlung des Darms, vor. Die Blutentnahme hat keine Nahrungsmittelunverträglichkeiten ergeben. Eisen und Co, alles im Rahmen. Eisen übrigens nur dadurch, dass ich permanent Eisentabletten nehme. Begeistert war die Ärztin vom Muskelanteil meines Körpers, der eher überdurchschnittlich ist. Was wiederum ja auch gut zum Sportpensum der letzten fünfzehn Jahre passt. 

Die Ergebnisse des Mikrobioms zeigten jedoch etwas auf, was meine Ärztin zu einer weiteren Blutabnahme motivierte und siehe da, heraus kam: eine Mastzellen-assoziierten systemische Entzündung. Infolgedessen reagiere ich gerade auf histaminhaltige Lebensmittel.  

Die Dreifaltigkeit: Bewegung, Ernährung und Lebensstil

Wodurch kommt das Ganze nun? Schwierig zu sagen. Was zusammenfassend zu sagen ist:

  • Darm ist nicht im Lot
  • Immunsystem ebenso nicht
  • Stress zu viel
  • Darmbakterien sind nicht im Lot

Und alles hängt miteinander zusammen. Meine Ärztin sprach grundsätzlich von der Dreifaltigkeit, die Veränderung bewirken sollte bzw. nach der wir uns alle verhalten sollten, damit es uns möglichst dauerhaft gut geht: Bewegung, gesunde Ernährung und Lebensstil (Entspannung). 

Das Ergebnis der Atemfrequenzmessung zeigte bei der Untersuchung auf, dass der letzte Punkt bei mir nicht komplett erfüllt ist. Meine Regenerationsfähigkeit ist gut. Es gelingt mir somit gut, von der Anspannung in die Entspannung zu gelangen. Das Stresslevel im allgemeinen ist jedoch eindeutig zu hoch. 

Die Darm-Hirnachse

An dieser Stelle mag ich gern die Darm-Hirnachse ins Spiel bringen. Die Darm-Hirn-Achse beschreibt die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Verdauungssystem und dem Zentralnervensystem. Diese Verbindung spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation verschiedener körperlicher Funktionen und beeinflusst sowohl die Darmgesundheit als auch mentale Prozesse. 

  • Die Darm-Hirn-Achse ermöglicht einen Informationsaustausch in beide Richtungen – vom Darm zum Gehirn und umgekehrt
  • Einfluss auf Darmmotilität: Die Interaktion zwischen Darm und Zentralnervensystem beeinflusst die Bewegungen des Verdauungstrakts
  • Immunregulation: Das darmassoziierte Immunsystem wird durch die Darm-Hirn-Achse beeinflusst, was Auswirkungen auf Entzündungsprozesse haben kann
  • Psychosomatische Verbindung: Die Darm-Hirn-Achse spielt eine Rolle bei funktionellen Magen-Darm-Syndromen und kann psychosomatische Symptome beeinflussen

Genau das ist für mich die Erkenntnis schlechthin. Ableiten würde ich nach dem Gespräch mit der Ärztin: Stress abbauen und diesem vorbeugen sollten an erste Stelle rücken. Durch eine gesunde anti-entzündliche Ernährung sollten wir unser Immunsystem darüber hinaus stärken. 

Frage, die bleibt? Was tun wir uns mit unserem Lebenswandel? Und ich schreibe bewusst “wir”. Ich finde es selbst unendlich schwer, aus der Vielzahl an Möglichkeiten meine Freizeit und Arbeitswelt so zu gestalten, dass ich nicht permanent getrieben durch die Welt renne. Für mich jedoch macht es einen Unterschied, wenn ich schwarz auf weiß sehe, dass mein Immunsystem gerade nicht stabil ist und damit auch andere Erkrankungen eine größere Chance hätten. Das setzt bei mir alles in Bewegung und so stellte ich mir und meiner Ärztin sofort nach Erhalt der Ergebnisse die Frage, was kann ich selbst tun, wie kann ich Verantwortung für meine Gesundheit übernehmen? 

Ernährungsempfehlungen und meine aktuelle Challenge

Wieder hieß es, (kostenintensive) Darmbakterien in der Apotheke zu bestellen und diese in den Alltag zu integrieren und die Ernährung anzupassen. Kein Problem, die nächste Challenge ist bereits gestartet: glutenarm, kohlenhydratemoderat, anti-entzündlich und histaminarm – mehr Verzicht geht kaum, oder? Ach so, und bitte ausreichend essen – wir sind mitten in der Punktspielsaison. Alles möglich, das wird gelingen, da bin ich mir sicher.

Den Lebenswandel aber so zu beeinflussen, dass Stress abgebaut wird und Entspannung einziehen darf? Für mich die Herausforderung schlechthin. Ich versuche es aktuell über bewusstes Atmen, besseres Zeitmanagement, alle offenen Aufgaben abhaken, zu neuen Dingen erst einmal “Nein” zu sagen bzw. neue Projekte auf später zu schieben und Klavierspielen in der Nacht. Wer hier Tipps für eine vermeintliche Expertin in Stressmanagement hat, immer her damit! Häufig sind es nur leider unsere inneren Muster und Prägungen, die so gar nicht leicht zu verabschieden sind.

Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen

Wozu jetzt dieser Artikel? Wozu so viel Preisgabe? Ich finde es nicht in Ordnung, wie ich oben beschrieb, wie unser Gesundheitssystem aufgestellt ist. Sollte eine solche Darm- und Blutuntersuchung vielleicht nicht standardmäßig durchgeführt werden, um Symptomen auf den Grund zu gehen? Sollten wir nicht viel mehr über Lebenswandel und Ernährungsweisen sprechen, Wissen darüber bereits in der Schule vermittelt bekommen? Nicht nur über Ernährung sprechen, wenn es um das leidige Thema Gewichtsabnahme geht? Ich möchte, nein – ich will – dass sich das verändert. 

Bis dass der Fall ist, mag ich Euch dazu anregen, in Euch reinzuhören und ggf. mit Eurem Arzt/Eurer Ärztin darüber ins Gespräch zu gehen und zu erforschen, wo die wirkliche Ursache für Beschwerden liegt, bevor ihr Schmerzmittel oder andere Medikamente zum Dimmen der Symptome nehmt. 

Leider sind viele dieser Leistungen keine Kassenleistungen, sodass sich nicht jede:r das Programm wie oben beschrieben leisten kann. Was wir aber alle tun können, ist die “Dreifaltigkeit” zu berücksichtigen. Also für ausreichend Bewegung, Schlaf und Entspannung sorgen und sich gesund zu ernähren. 

Gesunde Ernährung

Hier noch einmal eine Ergänzung zu oben: meine Ärztin empfahl mir übrigens anstelle des eher bekannten Kohlenhydrate-orientiertem Modell das Insulin-orientierte Modell zu nutzen und mich zudem nach der Maßgabe, die Hälfte eines Tellers mit (grünem) Gemüse zu füllen,  zu ernähren. Sehr schlicht, sehr pragmatisch. Beim Insulin-orientierten Modell schaut man, dass man tendenziell Lebensmittel zu sich nimmt, die einen niedrigen glykämischen Index aufzeigen. Dies hängt aber eher mit dem Hashimoto zusammen. Sprich gern mit Deinem Arzt/Deiner Ärztin die für Dich geeignete Ernährungsweise ab.

Exkurs: Sport und Ernährung – Kohlenhydrate als Energieträger

Hilfreich für ausreichend Energie beim Sport oder im Wettkampf ist es, vor dem Sport, leicht verdauliche Kohlenhydrate in Form von Brot, Nudeln, Reis, Haferflocken, Müsli oder Obst wie Bananen und Äpfel zu verzehren. Ich habe dies vor kurzem vor Punktspielen noch mal stärker berücksichtigt und fühle mich während des Spiels wesentlich energetischer und habe seitdem keine Kopfschmerzen mehr nach einem Punktspieltag.

Wozu dienen Kohlenhydrate vor dem Training?

  1. Energiebereitstellung: Kohlenhydrate sind der bevorzugte Energieträger für intensive körperliche Aktivitäten. Sie ermöglichen eine höhere Energieflussrate und eine gesteigerte Energieausbeute pro Liter Sauerstoff in der Muskulatur im Vergleich zu Fetten und Proteinen.
  2. Auffüllung der Glykogenspeicher: Die Kohlenhydratspeicher in Leber und Muskulatur sind begrenzt (ca. 1500-2000 kcal). Eine kohlenhydratreiche Ernährung vor dem Training gewährleistet eine optimale Auffüllung dieser Speicher.
  3. Ausdauerleistung: Länger anhaltende Ausdauerbelastungen (> 75-90 min) bei etwa 70-75% der maximalen Sauerstoffaufnahme sind nur durch einen hohen Anteil von Kohlenhydraten an der muskulären Energiebereitstellung möglich

Quelle: https://www.semanticscholar.org/paper/Kohlenhydrate-als-Energietr%C3%A4ger-im-Sport-und-ihr-K%C3%B6nig-Deibert/c7ef58932482cdb23ba7ba68e506f3f69311944d 

Als Ergänzung möchte ich noch anbringen, dass mir zusätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen noch empfohlen wurde, hochdosiertes Vitamin D und Zink zu nehmen, um das Immunsystem auf diese Weise zusätzlich zu stärken. In den Darmbakterien sind zudem noch B-Vitamine enthalten, bei denen bei mir ebenfalls ein leichtes Defizit zu erkennen war. 

Ein Appell: Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen

Solange präventive Gesundheitsmaßnahmen nicht selbstverständlich von Krankenkassen übernommen werden, liegt es an uns, unsere Gesundheit aktiv zu fördern. Bewegung, Schlaf, Entspannung und eine bewusste Ernährung sind essenziell.

Zusammenfassung: Tipps und Erkenntnisse

  1. Anti-entzündliche Ernährung fördert das Wohlbefinden und stärkt das Immunsystem.
  2. Stressmanagement ist ebenso wichtig wie die richtige Ernährung.
  3. Sportler:innen sollten vor Wettkämpfen auf leicht verdauliche Kohlenhydrate setzen.
  4. Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin D, Zink und B-Vitamine können Defizite ausgleichen.
  5. Darmbakterien unterstützen temporär den Aufbau einer gesunden Darmflora. Unbedingt mit dem Arzt abstimmen, welche Bakterienkultur die richtige ist.

Ich hoffe, meine Erfahrungen geben Euch Anregungen, selbst aktiv zu werden und Eure Gesundheit in die Hand zu nehmen. Hört auf Euren Körper, fragt gezielt nach und lasst Euch nicht entmutigen, selbst etwas zu verändern. Kommentiere gern eigene Erfahrungen oder sende mir eine Nachricht bei Fragen.

Weiterführende Link-Tipps: 

Mastzellenaktivierung: 

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/Ernaehrungstipps-beim-Mastzellaktivierungssyndrom-MCAS,ernaehrungsdocs768.html

Darmflora gesund aufbauen:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Probiotika-und-Praebiotika-Darmflora-aufbauen,darmgesundheit100.html

Antientzündliche Ernährung:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Entzuendungen-hemmen-mit-den-richtigen-Lebensmitteln,entzuendungshemmer100.html

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von Genusslotsin

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen